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HALLO, FREUNDE DER FREIHEIT!

Willkommen zur neuen Ausgabe unseres Newsletters! Der politische Wind dreht sich, und die Zeichen stehen auf Veränderung – jetzt ist die Zeit, in der wir als Bewegung aktiv gestalten müssen! Während die etablierten Parteien schwanken und ihre Glaubwürdigkeit weiter verlieren, wächst das Bedürfnis nach echten Alternativen.

In dieser Ausgabe werfen wir einen Blick auf aktuelle Entwicklungen, präsentieren wichtige Debatten aus der Partei und laden euch ein, Teil des größten libertären Events des Jahres zu werden. Lasst uns gemeinsam für eine freie Zukunft kämpfen – entschlossen, mutig und ohne Kompromisse!

Aktuelle Stellungnahme

Deutschland am Vorabend der Wahl – Sollten Libertäre wählen gehen?

Die Libertären werden es diesmal nicht schaffen, an den Bundestagswahlen teilzunehmen. Hauptverantwortlich dafür sind die repressiven Regularien, die von den etablierten Parteien geschaffen wurden, um sich unliebsame Konkurrenz vom Hals zu halten. Die hohen Hürden für Klein- und Kleinstparteien machen es fast unmöglich, neue politische Kräfte ins Parlament zu bringen. Doch die entscheidende Frage bleibt: Sollten freiheitlich denkende Menschen überhaupt wählen gehen? Oder gibt man damit nur seine Zustimmung zu einem System, das darauf ausgerichtet ist, die individuelle Freiheit systematisch einzuschränken?

Warum Wählen trotzdem wichtig ist

Aus libertärer Perspektive ist die Wahlbeteiligung ein zweischneidiges Schwert. Einerseits legitimiert jede Stimme das bestehende System. Andererseits: Das System wird so oder so über uns herrschen – egal, ob wir wählen oder nicht. Wenn wir uns vollständig aus der Wahl zurückziehen, überlassen wir die Gestaltung der Zukunft jenen, die den Staat noch weiter ausbauen und unsere Freiheiten noch weiter einschränken wollen.

Die jüngsten Wahlen haben eindrucksvoll gezeigt, dass über demokratische Prozesse Veränderungen möglich sind. In Argentinien hat das Volk mit der Wahl von Javier Milei ein deutliches Zeichen gegen Sozialismus und Staatsintervention gesetzt. In den USA hat Donald Trump mit seinem erneuten Wahlsieg bewiesen, dass politische Comebacks möglich sind und dass Wähler bereit sind, für Veränderungen zu stimmen. Deutschland steht vor einer ähnlichen Entscheidung: Wird das Land weiter in den sozialistischen, korrupten und freiheitsfeindlichen Sumpf gezogen, oder gibt es zumindest die Chance auf eine Korrektur – vielleicht sogar auf eine freiheitlichere Zukunft?

Die Realität: Keine echte freiheitliche Alternative

Es gibt in Deutschland derzeit keine Partei, die sich uneingeschränkt der individuellen Freiheit verschrieben hat. Keine Partei kämpft konsequent für radikalen Steuer- und Bürokratieabbau, für echte Marktwirtschaft und gegen die staatliche Kontrolle über jeden Bereich unseres Lebens. Doch das bedeutet nicht, dass die Wahl völlig bedeutungslos ist. Selbst wenn keine Partei exakt unsere Werte vertritt, gibt es Unterschiede – und diese Unterschiede sind entscheidend für das Maß an Freiheit, das uns bleibt.

Freiheit gewinnt nicht durch Resignation

Natürlich kann man argumentieren, dass Wahlen keine fundamentale Änderung bringen werden. Die Geschichte lehrt uns, dass man sich nicht auf Politiker verlassen kann. Aber wenn wir den Versuch gar nicht erst unternehmen, wird sich mit absoluter Sicherheit nichts ändern. Wer nicht kämpft, hat schon verloren.

Deshalb sollten Libertäre – auch wenn sie keine perfekte Wahlmöglichkeit haben – nicht passiv bleiben. Ein Wandel beginnt nicht allein in den Parlamenten, sondern in den Köpfen der Menschen. Doch um diese Köpfe zu erreichen, müssen wir jede Bühne nutzen, die uns zur Verfügung steht. Und dazu gehört auch die Wahlurne.

Was tun?

Wer wählen geht, sollte sich genau überlegen, wen er damit stärkt und ob diese Partei wenigstens Ansätze einer freiheitlichen Korrektur verfolgt. Gleichzeitig dürfen wir uns nicht der Illusion hingeben, dass Wahlen allein unsere Probleme lösen. Freiheit entsteht nicht durch Mehrheitsentscheidungen, sondern durch eigenverantwortliches Handeln, Aufklärung und konsequenten Widerstand gegen staatliche Übergriffigkeit.

Am Ende bleibt die Wahl eine taktische Entscheidung. Doch sie ist eine, die wir nicht leichtfertig aufgeben sollten.

Mit freiheitlichen Grüßen,

Dr. Mathias Hummel



Bundesvorsitzender
DIE LIBERTÄREN

 

Ankündigung

11.07 - 13.07: AFUERA-Fest!
DAS größte LIBERTÄRE EVENT des Jahres! 

Bist du bereit für drei Tage voller Freiheit, Netzwerken, Feiern und grandioser Gespräche?
Dann markiere dir den 11.07. - 13.07. FETT im Kalender!

500 Freunde der Freiheit kommen zusammen, um sich kennenzulernen, auszutauschen und bei Wein und Bier dem Etatismus für drei Tage zu entfliehen!

Worum geht es?

Wir holen das legendäre PorcFest nach Deutschland!
In Anlehnung an das weltweit bekannte Festival der Freiheit setzen wir ein Leuchtfeuer für die libertäre Bewegung.

Talks & Panels mit der Crème de la Crème der Szene!
Die grauen Eminenzen der Freiheitsbewegung geben ihren Blick auf die aktuellen Geschehnisse preis.

Networking & Austausch auf Augenhöhe!
Hier hast du die Möglichkeit, mit den libertären Größen direkt ins Gespräch zu kommen und mit Gleichgesinnten über Politik, Wirtschaft und Philosophie zu diskutieren.

Partys, Spaß und unvergessliche Erlebnisse!
Freiheit feiern – mit Events, Musik und Aktivitäten, die dein Freiheitsherz höherschlagen lassen!

Wer wird dabei sein?

  • Es gibt bereits breite Zustimmung namhafter Größen für eine Teilnahme!
  • Eine detaillierte Liste der Speaker & Gäste folgt in Kürze!

Die Location: Regensburg!

Eine Stadt mit Geschichte – ein Event mit Zukunft!
Die genaue Location wird bald bekannt gegeben!

Warum solltest DU dabei sein?

Weil uns die Sozialisten eines lehren: Wer eine Bewegung voranbringen will, muss sich vernetzen!
Egal, ob du die Ideen der Freiheit mit der Muttermilch aufgesogen hast oder gerade erst die „rote Pille“ geschluckt hast – hier bist du richtig!

  • Lerne Gleichgesinnte kennen!
  • Erlebe Freiheit in ihrer reinsten Form!
  • Verpasse nicht das libertäre Highlight des Jahres!

Wer nicht gerade in die USA auswandert, hat KEINE AUSREDE, dieses Event zu verpassen!

Folgt uns auf unseren Kanälen & bleibt auf dem Laufenden!

Dr. Mathias Hummel




Bundesvorsitzender
DIE LIBERTÄREN

Stimmen aus unserer Partei

Milliarden für „Demokratieprojekte“ – fragwürdige Ergebnisse bei zweifelhaften Statistiken

Mehr als eine Milliarde Euro fließen jährlich in staatlich geförderte Projekte, die Demokratie und Integration fördern sollen (demokratie-leben.de). Doch die Ergebnisse bleiben fragwürdig: Berichte über zunehmende extremistische Straftaten und gesellschaftliche Spannungen häufen sich, während Organisationen wie die Amadeu-Antonio-Stiftung weiterhin Millionen an Subventionen erhalten.

Politische Instrumentalisierung und fragwürdige Kriterien

Besonders problematisch ist die weitgehende Auslegung des Begriffs „Extremismus“, die zunehmend politisch instrumentalisiert wird. Zweifel an offiziellen Statistiken verstärken die Kritik an den Programmen. So beruhen Fälle, die dem rechtsextremen Lager zugeordnet werden, häufig auf fragwürdigen Kriterien oder politischer Interpretation. Trotz der enormen staatlichen Investitionen stieg die Zahl angeblicher rechtsextremer Straftaten im Jahr 2023 um 22,4 % (verfassungsschutz.de).

Kosten und Nutzen: Eine absurde Diskrepanz

Angesichts des zweifelhaften Umgangs mit den Zahlen erscheint die hohe Kostenbelastung besonders bedenklich: Rund 28.000 Euro werden pro registriertem Extremisten ausgegeben. Diese Diskrepanz wirft berechtigte Fragen nach der Effektivität und Legitimität staatlicher Programme auf.

Ein freiheitlicher Ansatz statt zentraler Steuerung

Für eine freie Gesellschaft, die Meinungsvielfalt und individuelle Verantwortung respektiert, ist dieser staatliche Eingriff kontraproduktiv. Aus libertärer Sicht sollten zentrale Subventionen durch dezentrale, freiwillige Kooperationen ersetzt werden. Freie Märkte und ein ungehemmter Austausch von Ideen können gesellschaftliche Konflikte besser lösen als ideologisch geprägte und politisch gesteuerte Maßnahmen. Absolute Meinungsfreiheit ist dabei die Grundvoraussetzung für eine stabile und friedliche Ordnung.


Stefan Deleski



Schatzmeister Landesverband Bayern
DIE LIBERTÄREN

 

Von Mises zu Caesar

Die zwei Lager des Libertarismus

Libertarismus im Wortsinn bedeutet das Bestreben um die Befreiung von Knechtschaft. Dabei scheint die libertäre Bewegung von zwei maßgeblichen Gruppen bestimmt zu sein:

  1. Die Anarchisten, die Politik als das widerwärtige Geschäft ansehen, das sie ist, und sich davon fernhalten – dabei aber im Angesicht von Herrschaft passiv bleiben.
  2. Die Minarchisten, die meinen, sich auf den ausgetretenen Pfaden von Staatlichkeit und Demokratie an sozio-konservative Bewegungen anheften zu können – sich dann aber über den Dolchstoß wundern.

Warum scheitert der Libertarismus an sich selbst?

Es gibt viele Bekundungen darüber, wie sich der Libertarismus verkaufen sollte, um in der Masse Anklang zu finden – doch in der Umsetzung scheitert er dann an den Libertären selbst.

Der Libertarismus ist mehr eine Buchlehre als eine gelebte Mentalität, die zu entsprechendem Handeln führt. Freiheit als intellektuelle Idee scheint nicht Motivation genug zu sein, und Libertäre weigern sich zu Recht, ihre Freiheit am Willen Dritter festzumachen. Der widerständige Geist beruht in der Mehrheit auf angewandtem Formular, nicht auf einem unbändigen Drang nach Freiheit, der bis hin zum Hass gegenüber den Knechtenden führt.

Wo bleibt das Feuer?

Kurzum: Der Libertarismus ist zu nett, zu angepasst, zu wenig bereit, die herrschende Ordnung wirklich herauszufordern – und er ist zu verkopft. Ihm fehlt der Zorn der Gerechten, das Feuer, das Menschen erst wirklich bewegt – egal, wie viele Bücher sie gelesen haben.

Die Idee der Freiheit muss im Herzen beginnen, und dieses Herz muss dafür brennen!

Stattdessen verfasst man die zigste Neuinterpretation von Mises, ohne echte Strategie oder Handlungsanweisung; wandelt auf den ausgetretenen Pfaden der Demokraten, versucht sich bei Konservativen beliebt zu machen oder meint, Brücken zu Kommunisten schlagen zu müssen – weil „man doch alle dasselbe wolle“.

Nein, will man nicht! Der Libertarismus will nicht weniger als absolute und unbedingte Freiheit!

Die alten Rezepte taugen nichts mehr

Die alten Rezepte funktionieren schon bei alteingesessenen Weltanschauungen nicht mehr. Politik und Staatlichkeit erleben ein langsam wachsendes Legitimationsproblem.

Die zigste Gruppe grauhaariger Biedermänner ohne Mut zur offenen Konfrontation, die es noch einmal probieren wollen und sich doch nur als staatliche Gatekeeper inszenieren, dient kaum der libertären Idee.

Die Libertären müssen nachtreten, wenn der Staat schwächelt! Sie müssen antipolitisch und antistaatlich – ja, auch antidemokratisch sein, und das ohne Gnade! Denn der Gegner wird sie in seinem Streben ebenfalls nicht schonen.

Warum anpassen, wenn der Staat wankt?

Dementsprechend kann es weder Weg noch Ziel der Libertären sein, angepasst und konventionell zu sein. Denn am Ende dienen alle diese konventionellen Pfade der Staatlichkeit nur dazu, jedwede Kräfte im System rotieren zu lassen, die ansonsten dessen Legitimität in Zweifel ziehen würden.

Nein, wir Libertäre stehen nicht auf dem Boden des Grundgesetzes, und wir sind auch keine Demokraten!

Warum sollten wir nach den Regeln jener spielen, die sich ihre Regeln selbst machen? Selbst eingewanderte Clans haben den Mut zur Parallelordnung.

Warum wir nicht?

Was den Libertären also fehlt, ist das Streben nach Macht – Macht im Sinne der Befähigung, die Welt unabhängig jeder anderen Kräfte gestalten zu wollen und zu können.

Der Weg: Freiheit durch Sezession und Privatstädte

Das Ziel des Libertarismus ist es nicht, die Menschen zu beglücken – daher auch nicht, sie aufzuklären.

Man kann Massen nicht aufklären, und man kann eine Demokratie auch nicht reformieren!

Das Ziel des Libertarismus ist es, den Libertären einen Ausgang aus der Knechtschaft zu ermöglichen – durch die territoriale Herstellung einer Privatrechtsordnung, beispielsweise durch Sezession oder die Gründung freier Privatstädte.

Alles andere ist eine Verschwendung von Zeit und Energie.

Handeln statt debattieren

Alles, was wir als Libertäre tun, muss diesem Zweck dienen.

Und angesichts derer, die das verhindern wollen und in der Geschichte bereits bewiesen haben, dass sie zu jedem Verbrechen bereit sind, müssen Libertäre auch endlich lernen zu tun, was dafür notwendig ist.

Sie müssen machiavellistisch nach Macht streben und ihren Erfolg an gewonnenem Grund allein bemessen – und verdammt noch einmal aufhören, sich in geschlossenen Zirkeln nur selbst zu beweihräuchern!



Julian Schloddarick


Apex-Anarchist und Gründungsmitglied
DIE LIBERTÄREN

Sind Steuern Raub? Eine philosophische Betrachtung mit praktischen Konsequenzen

Warum Steuern Raub sind

Steuern beruhen nicht auf einer freiwilligen, vertraglichen Grundlage. Sie sind keine Zahlung für eine explizit vereinbarte Gegenleistung, sondern eine Zwangsabgabe, die dem Einzelnen ohne seine Zustimmung auferlegt wird. Wer sich weigert zu zahlen, wird mit staatlicher Gewalt konfrontiert – im Extremfall mit Gefängnis. Dies entspricht in seiner Struktur einer Schutzgelderpressung: Man zahlt nicht, weil man eine Leistung in Anspruch nimmt, sondern weil die Alternative noch schlimmer ist.

Ein klassischer Raub zeichnet sich dadurch aus, dass jemand unter Androhung von Gewalt oder anderen Zwangsmitteln enteignet wird. Genau das passiert bei Steuern. Doch während ein gewöhnlicher Raub eine einmalige Tat ist, ist die Besteuerung ein permanenter und wiederkehrender Vorgang – eine systematisierte Form der Enteignung. Monat für Monat, Jahr für Jahr wird ein Teil der eigenen Arbeit beschlagnahmt.

Noch drastischer betrachtet bedeutet dies: Mit jedem Euro, den wir erarbeiten, gehört ein Teil davon automatisch dem Staat. Wir arbeiten also in einem gewissen Maße nicht für uns selbst, sondern für eine Instanz, die über die Früchte unserer Arbeit entscheidet. Das ist der Kern dessen, was man historisch als Knechtschaft oder sogar moderne Sklaverei bezeichnen könnte. Wenn die Steuerlast 100 % betragen würde, wäre diese Knechtschaft offensichtlich – doch warum sollte sie bei 50 % oder 30 % moralisch akzeptabler sein?

Was bedeutet das für eine libertäre Politik?

Realismus statt Weltfremdheit

Libertären wird oft vorgeworfen, weltfremd zu sein, insbesondere wenn sie Steuern als Raub bezeichnen. Doch der erste Schritt zu einer besseren Gesellschaft ist die moralische Erkenntnis, dass etwas fundamental falsch ist. Das heißt nicht, dass man morgen alle Steuern auf null setzen kann – denn der Staat hat Millionen von Menschen in eine Abhängigkeit geführt. Würden die Steuern sofort abgeschafft, wären insbesondere ältere und sozial schwächere Menschen von einem Tag auf den anderen existenziell bedroht.

Das bedeutet aber nicht, dass wir den Status quo akzeptieren müssen. Der libertäre Weg ist ein klarer, aber schrittweiser Ausstieg aus der Knechtschaft.

Der Weg zur Freiheit: Eine realistische Übergangsstrategie

  1. Steuerreform hin zu einer einzigen Steuer
    Ein erster notwendiger Schritt wäre die radikale Vereinfachung des Steuersystems. Anstatt eines undurchsichtigen Dschungels aus Einkommenssteuer, Mehrwertsteuer, Gewerbesteuer, Energiesteuern, Kfz-Steuer usw. sollte es nur noch eine einzige Steuer geben. Diese sollte transparenter, niedriger und mit klarem Zweck versehen sein: die bestehenden staatlichen Sozialstrukturen kontrolliert abzuwickeln und den Menschen den Weg in die Eigenverantwortung zu ermöglichen.

  2. Drastische Reduzierung der Staatsausgaben
    Nach dem Vorbild Argentiniens unter Javier Milei müssen die staatlichen Ausgaben drastisch gekürzt werden. Das betrifft nicht nur überflüssige Sozialprogramme, sondern vor allem den bürokratischen Wasserkopf, die ineffizienten Behörden und die Heerscharen von Politikern in Bund und Ländern. Der Staat muss auf ein Minimum schrumpfen.

  3. Privatisierung aller staatlichen Dienstleistungen
    Das langfristige Ziel ist klar: Der Staat darf nicht dauerhaft existieren, sondern muss durch private, freiwillige Alternativen ersetzt werden. Ob Sicherheit, Bildung, Infrastruktur oder Sozialsysteme – all das kann besser, effizienter und moralischer von freien Märkten bereitgestellt werden als von einer Zwangsorganisation.

Freie Privatstädte: Der libertäre Ausweg für Deutschland

Libertäre fordern nicht, dass alle Menschen diesen Weg mitgehen müssen. Freiheit bedeutet nicht Zwang – auch nicht zur Freiheit selbst. Deshalb wäre eine realistische Lösung die Schaffung von autonomen, libertären Zonen innerhalb Deutschlands, in denen sich Menschen, die frei von staatlicher Bevormundung leben wollen, ansiedeln können.

Ein Vorbild ist das Konzept der Freien Privatstadt: eine Region, in der keine Zwangssteuern existieren, sondern Dienstleistungen über freiwillige Verträge geregelt sind. Wer sich einem solchen System anschließt, akzeptiert die Spielregeln – wer lieber in einem staatlich regulierten System lebt, kann das ebenfalls tun. Der Unterschied: Jeder hat die Wahl.

Fazit: Freiheit beginnt mit der Erkenntnis

Steuern sind Raub – das ist keine Provokation, sondern eine logische Schlussfolgerung. Die Erkenntnis allein reicht jedoch nicht. Wir müssen aktiv Schritte unternehmen, um diesen Raub zu reduzieren und letztlich zu beenden. Die libertäre Bewegung muss daher zwei Dinge gleichzeitig tun:

  • Den moralischen Kampf führen – indem wir den Menschen die Wahrheit über den Staat und sein Zwangssystem vor Augen führen.
  • Den praktischen Kampf führen – indem wir realistische Übergangsstrategien entwickeln, die Menschen aus der Abhängigkeit des Staates in die Selbstbestimmung überführen.

Der Weg zur Freiheit ist steinig, aber klar. Der erste Schritt ist die Erkenntnis – der zweite ist der Mut, zu handeln.

  

Dr. Mathias Hummel




Bundesvorsitzender
DIE LIBERTÄREN

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Bedenke das Ende – Carlos A. Gebauer im Gespräch mit Helmut Reinhardt

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  • Argentinien unter Javier Milei: Warum schweigen die Medien über die wirtschaftlichen Erfolge?
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Buch der Woche

Buchvorstellung: Einführung in die Österreichische Makroökonomie

A Primer on Austrian Macroeconomics. Austrian Capital Theory for Research and Teaching
Autor: Antony P. Mueller
Verlag: Palgrave, London

Die soeben bei Palgrave, London, erschienene Einführung in die Österreichische Makroökonomie “A Primer on Austrian Macroeconomics. Austrian Capital Theory for Research and Teaching” von Antony P. Mueller bietet ein zugängliches Rahmenwerk für makroökonomische Modellierungen auf der Grundlage der Kapitaltheorie der österreichischen Volkswirtschaftslehre.

Durch die Unterscheidung zwischen der Güter- und der monetären Seite der Wirtschaft und deren Wechselwirkung bietet das Buch ein umfassendes makroökonomisches Modell, das Zeitpräferenz und Zinssätze integriert.

Es wird untersucht, wie die Geld- und Fiskalpolitik Konjunkturzyklen hervorbringen kann und wie diese Zyklen von der Liquidität der Zentralbanken und dem Verhalten der Finanzmärkte beeinflusst werden. Darüber hinaus wird erörtert, wie die Geld- und Fiskalpolitik die wirtschaftliche Stagnation verlängern und verstärken kann.

Durch seine klare Darstellung vertieft dieses Buch das Verständnis der Bedingungen, die die Unhaltbarkeit kreditgetriebener wirtschaftlicher Expansionen bestimmen.

Pflichtlektüre für:
  • Studierende und Forschende der politischen Ökonomie, Makroökonomie und monetären Ökonomie
  • Alle, die daran interessiert sind, den Fortschritt der österreichischen Volkswirtschaftslehre zu fördern

Ein wertvolles Werk für alle, die sich mit der Österreichischen Schule der Nationalökonomie intensiv auseinandersetzen möchten!



Dr. Antony P. Müller

Beirat
DIE LIBERTÄREN



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